Für uns als Unternehmen und jeden einzelnen Mitarbeiter macht ein Wort das Herzstück unserer Unternehmensphilosophie aus: Ownership.

Für uns bedeutet Ownership, die Softwareprojekte unserer Kunden zu unserer Leidenschaft zu machen. Wir pflegen sie, übernehmen Verantwortung für ihren Erfolg und sind tief mit den Projektzielen verbunden. Unser Ziel ist es, den hohen Erwartungen unserer Kunden in jeder Situation gerecht zu werden.

Wir sind uns jedoch dessen bewusst, dass es in der komplexen Welt der maßgeschneiderten Softwarelösungen eine Herausforderung sein kann, stets fokussiert zu bleiben und immer nach den Prinzipien hinter Ownership zu handeln.

Aus diesem Grund haben wir den Ownership-Kompass entwickelt. Er bietet uns Orientierung in herausfordernden Zeiten und hilft uns, den richtigen Kurs in schwierigen Situationen zu finden, um unsere Ziele sicher zu erreichen.

Die im Kompass verankerten Prinzipien bieten uns nicht nur im täglichen Projektgeschäft Orientierung, sondern bilden auch das Fundament bei sämtlichen Entscheidungen in der PDC. Diese Prinzipien prägen den Geist und die Seele unseres Unternehmens.

Die Himmelsrichtungen des Ownership-Kompasses

Ownership bedeutet, die volle Verantwortung für seine Aufgaben, Projekte und deren Ergebnisse zu übernehmen. Wir haben die fundamentalen Prinzipien hinter Ownership daher den Himmelsrichtungen des Ownership-Kompasses gewidmet.

Bei “Mache es zu deinem Baby” geht es darum, sich nicht hinter Ausreden zu verstecken, sondern aktiv nach Lösungen zu suchen und Probleme anzugehen. Jeder Mitarbeiter betrachtet seine Aufgaben und Projekte als sein eigenes „Baby“ und sorgt dafür, dass sie zum Erfolg geführt werden.

Um dieses Ziel zu erreichen, sollte man sich in die Rolle des Kunden versetzen. Wenn einem selbst so viel an einem Projekt liegt wie dem Kunden, ist der Erfolg schon vorprogrammiert. Daher ist das Prinzip “Denke aus Kundensicht” eine eigene Richtung im Kompass.

Ein weiterer Aspekt ist es, “über den Tellerrand zu schauen” und sich immer wieder zu fragen: „Warum?“ oder „Wieso?“. Solche Fragen können entscheidend sein, um die Projektziele zu erreichen.

Lege Wert auf Details” bedeutet, dass man sich so positioniert, dass nichts an einem vorbeigeht und auch auf kleinste Aspekte achtet. Das bedeutet, die Feinheiten eines Projekts, die Anforderungen des Kunden und die umgesetzte Lösung genau zu verstehen.

Sei einfach und klar” in der Kommunikation ist dabei ebenso entscheidend, um Missverständnisse und Informationsüberschüsse zu vermeiden. Ehrlichkeit und Offenheit sollten dabei im Vordergrund stehen.

Eigenständiges und strukturiertes Handeln” ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt von Ownership. Gutes Selbstmanagement ist unerlässlich, denn Eigenständigkeit hat einen enormen Wert für jeden Kunden.

Ergebnisse mit großem Nutzen” für unsere Kunden zu liefern, ist das A und O eines erfolgreichen Softwareprojekts. Darum ist dies auch ein wesentliches Prinzip hinter Ownership.

Da niemand alles allein schaffen kann, ist es auch wichtig, andere zur “Eigenständigkeit zu befähigen” und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Meinungen und Ideen zu äußern. Indem man ein Umfeld schafft, in dem jeder seine Gedanken frei teilen kann, fördert man Innovation und Zusammenarbeit.

Ownership bedeutet also, die volle Verantwortung für Aufgaben und Projekte zu übernehmen, proaktiv Lösungen zu finden und Herausforderungen anzugehen, als wäre man selbst der Kunde, und dabei stets Klarheit, Offenheit und Detailgenauigkeit zu bewahren. Es ist entscheidend, eigenverantwortlich und organisiert zu arbeiten und gleichzeitig andere zur Selbstständigkeit zu ermutigen und ihre Ideen zu schätzen.

Wie wirkt sich das auf unseren Alltag aus?

Unser Ownership-Kompass bzw. Ownership generell wirkt sich in vielerlei Hinsicht positiv auf unseren Alltag aus. Es verändert die Art und Weise, wie wir unsere Arbeit angehen und miteinander kommunizieren.

Hier sind einige konkrete Auswirkungen:

  • Hohe Motivation: Jeder Mitarbeiter fühlt sich verantwortlich und persönlich mit seinen Projekten verbunden, was zu einer höheren Motivation und besseren Arbeitsmoral führt.
  • Effektivere Problemlösung: Durch die aktive Suche nach Lösungen und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, werden Probleme schneller und effizienter gelöst.
  • Stärkere Zusammenarbeit im Team: Ownership fördert eine Kultur der Zusammenarbeit, in der jeder bereit ist, anderen zu helfen und sich gegenseitig zu unterstützen.
  • Höhere Qualität der Arbeit: Die Detailgenauigkeit und das Bewusstsein für die Bedürfnisse der Kunden führen zu qualitativ hochwertigeren Ergebnissen.
  • Bessere Kundenbeziehungen: Indem wir uns in die Rolle der Kunden versetzen, verstehen wir deren Bedürfnisse besser und können so ihre Erwartungen übertreffen.
  • Persönliche und berufliche Entwicklung: Eigenständigkeit und Verantwortung tragen zur persönlichen Entwicklung bei und fördern gleichzeitig das berufliche Wachstum.
  • Transparente Kommunikation: Klarheit und Offenheit in der Kommunikation verhindern Missverständnisse und sorgen dafür, dass alle auf dem gleichen Stand sind.

Insgesamt führt das Prinzip des Ownership dazu, dass wir effizienter, verantwortungsbewusster und kundenorientierter arbeiten. Dies schafft nicht nur eine positive Arbeitsumgebung, sondern stärkt auch unser Unternehmen und unsere Beziehung zu den Kunden.

Fazit

Ownership ist für uns mehr als nur eine Ansammlung von Prinzipen – es ist das Herzstück unserer Unternehmensphilosophie. Diese Prinzipien inspirieren uns, täglich unser Bestes zu geben und sicherzustellen, dass unsere Arbeit nicht nur erledigt wird, sondern die Anforderungen unserer Kunden und unsere eigenen Standards übertrifft. Indem wir diese Prinzipien leben, schaffen wir eine Kultur der Verantwortung und des gemeinsamen Erfolgs. Wir leben Ownership!